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Umfrage zu gemeinsamen Protestmaßnahmen im ambulanten Gesundheitswesen
Schritt
1
von
6
16%
Profession: ich bin
(erforderlich)
Ärztin/Arzt
Zahnärztin/Zahnarzt
Apotheker/in
Medizinische/r Therapeut/in
1. Die Krisensitzung ist für mich...
(erforderlich)
eine Hoffnung, dass sich unsere Körperschaften doch zur Wehr setzen wollen.
ein Manöver vor der nächsten Honorarverhandlung.
eine Verzweiflungstat, weil die KBV erkennt, dass sie politisch auf dem absteigenden Ast ist.
2. Was erwarten Sie sich von der Sitzung? (Mehrfachnennungen möglich)
(erforderlich)
Die Berufsverbände sollten den Schulterschluss üben und gemeinsame Aktionen planen
Die KBV sollte alle Verpflichtungen aus dem TSVG zurückbauen und notfalls den Bundesmantelvertrag mit den entsprechenden Regeln aufkündigen
Der Dienst der 116 117 sollte auf den ursprünglichen Zweck der Notfallversorgung zurückgestuft werden. Keine weitere Terminvergabe über diesen Dienst
Aufruf an alle niedergelassenen Ärzte zu gemeinsamen Protesttagen und Dienst nach Vorschrift.
Erklärung, dass die KVen die medizinische Versorgung nicht mehr sicherstellen können, somit Rückverlagerung der Verantwortung an die gesetzlichen Krankenkassen.
Auflösung der KV und Rücktritt aller KV-Vorstände in konzertierten Aktion (Soll der Staatskommissar doch kommen!)
3. Soll die KBV als Vertreter der Ärzteschaft mit anderen Berufsgruppen im Gesundheitswesen zusammenarbeiten? Titel
(erforderlich)
Ja, die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen wie Zahnärzten, Apothekern, Psychotherapeuten und medizinischen Therapeuten ist absolut notwendig, weil alle von derselben irrsinnigen Politik betroffen sind
Ja, die Zusammenarbeit ist notwendig, weil damit mehr öffentliche Aufmerksamkeit erreicht werden kann
Nein, wir Ärzte müssen uns um unsere eigenen Angelegenheiten kümmern
Nein, die Probleme der anderen Berufsgruppen sind so verschieden, dass sich eine Zusammenarbeit verbietet.
4. Welche gemeinsamen Aktionen halten Sie für sinnvoll, so dass Sie sich daran beteiligen würden? (Mehrfachnennungen möglich)
(erforderlich)
Gemeinsame Praxisschließungen im Sinne eines Hartmannschen Generalstreiks - auch über mehrere Tage oder eskalierend
Gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen mit Abwesenheit der Praxen für einzelne Tage
Gemeinsame Protestaktionen, z.B. am Brandenburger Tor.
Online-Aktionen (Livestream von Sitzungen und Veranstaltungen)
Unterschriftenaktionen und Petitionen
Informationskampagne für Patienten
Nichts davon - unser Gesundheitswesen ist eh nicht mehr zu retten
5. Eine letzte Einschätzung - ist unser Gesundheitswesen in der derzeitigen Form noch zu retten?
(erforderlich)
Ja, unser Gesundheitswesen in Selbstverwaltung erfüllt immer noch seinen Zweck
Nein, unter diesen Bedingungen wird die selbständige Praxis nicht überleben können - wir gehen auf ein staatliches Gesundheitswesen zu
Nein, es wird einen Ausverkauf der Praxen an Konzerne geben, die irgendwann die Preise für die medizinische Versorgung diktieren werden.
Nein, die Kliniken werden mit entsprechenden ambulanten Strukturen die Versorgung übernehmen
Ich kann nicht absehen, wie sich das System entwickelt.
1. Die Krisensitzung ist für mich...
(erforderlich)
eine Hoffnung, dass sich unsere Körperschaften doch zur Wehr setzen wollen.
ein Manöver vor der nächsten Honorarverhandlung.
eine Verzweiflungstat, weil die KBV erkennt, dass sie politisch auf dem absteigenden Ast ist.
2. Was erwarten Sie sich von der Sitzung? (Mehrfachnennungen möglich)
(erforderlich)
Die Berufsverbände sollten den Schulterschluss üben und gemeinsame Aktionen planen.
Die KZBV sollte alle Verpflichtungen aus dem TSVG zurückbauen und notfalls den Bundesmantelvertrag mit den entsprechenden Regeln aufkündigen.
Aufruf an alle niedergelassenen Zahnärzte zu gemeinsamen Protesttagen und Dienst nach Vorschrift.
Erklärung, dass die KZVen die medizinische Versorgung nicht mehr sicherstellen können, somit Rückverlagerung der Verantwortung an die gesetzlichen Krankenkassen.
Auflösung der KZV und Rücktritt aller KZV-Vorstände in konzertierter Aktion (Soll der Staatskommissar doch kommen!).
3. Soll die KZBV als Vertreter der Zahnärzteschaft mit anderen Berufsgruppen im Gesundheitswesen zusammenarbeiten?
(erforderlich)
Ja, die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen wie Ärzten, Apothekern, Psychotherapeuten und medizinischen Therapeuten ist absolut notwendig, weil alle von derselben irrsinnigen Politik betroffen sind.
Ja, die Zusammenarbeit ist notwendig, weil damit mehr öffentliche Aufmerksamkeit erreicht werden kann.
Nein, wir Zahnärzte müssen uns um unsere eigenen Angelegenheiten kümmern.
Nein, die Probleme der anderen Berufsgruppen sind so verschieden, dass sich eine Zusammenarbeit verbietet.
4. Welche gemeinsamen Aktionen halten Sie für sinnvoll, so dass Sie sich daran würden? (Mehrfachnennungen möglich)
(erforderlich)
Gemeinsame Praxisschließungen im Sinne eines Generalstreiks - auch über mehrere Tage oder eskalierend.
Gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen mit Abwesenheit der Praxen für einzelne Tage.
Gemeinsame Protestaktionen, z.B. am Brandenburger Tor.
Online-Aktionen (Livestream von Sitzungen und Veranstaltungen).
Unterschriftenaktionen und Petitionen Informationskampagne für Patienten.
Nichts davon - unser Gesundheitswesen ist eh nicht mehr zu retten.
5. Eine letzte Einschätzung - ist unser Gesundheitswesen in der derzeitigen Form zu retten?
(erforderlich)
Ja, unser Gesundheitswesen in Selbstverwaltung erfüllt immer noch seinen Zweck.
Nein, unter diesen Bedingungen wird die selbständige Praxis nicht überleben können - wir gehen auf ein staatliches Gesundheitswesen zu.
Nein, es wird einen Ausverkauf der Praxen an Konzerne geben, die irgendwann die Preise für die zahnmedizinische Versorgung diktieren werden.te Auswahl
Nein, die Kliniken werden mit entsprechenden ambulanten Strukturen die Versorgung übernehmen.
Ich kann nicht absehen, wie sich das System entwickelt.
Wir wollen erfahren, wie Sie als Leserschaft zu der aktuellen Eskalationspolitik der Standesvertretung ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. stehen:
1. Die Eskalationspolitik ist für mich …
(erforderlich)
sehr gut und ich bin den aktuellen Aktionen sehr zufrieden.
fraglich, weil ich nicht weiß, was geplant ist.
nicht spürbar, weil keine Aktion bekannt bzw. geplant ist.
2. Was erwarten Sie sich von dem Eskalationsplan? (Mehrfachnennungen möglich)
(erforderlich)
Die Standesvertretung sollten den Schulterschluss mit anderen Leistungserbringern im Gesundheitswesen üben und gemeinsame Aktionen planen und umsetzen.
Die Standesvertretung sollte zum nächstmöglichen Termin alle Lieferverträge mit dem GKV-Spitzenverband kündigen und neu verhandeln zum Wohle der Apothekerschaft.
Die Standesvertretung sollte sofort wieder das RX-Versandverbot fordern.
Der Dienst Tel. 116 117 sollte für den Apothekennotdienst mit genutzt werden, die telefonischen Anfragen aus der Bevölkerung übernehmen und nur die dringendsten Nachfragen in die Apotheke weiterleiten.
Aufruf an alle Apotheken zu weiteren gemeinsamen Protesttagen inklusive Schließungen und nur eingeschränkter Notfallversorgung.
Erklärung, dass die Apotheken die Arzneimittelversorgung nicht mehr sicherstellen können, aufgrund der Nichtlieferfähigkeit und der bürokratischen Hürden.
Einschränkung des Nacht- und Notdienstes und Verkürzung der Dienstzeiten bis max. 22 Uhr unter der Woche, Sonn- und Feiertage keine 24 Stunden, sondern max. 8 Stunden.
Alle auswählen
3. Soll die ABDA als Vertreterin der Apothekerschaft mit anderen Berufsgruppen im Gesundheitswesen zusammenarbeiten?
(erforderlich)
Ja, die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen wie Ärzten, Zahnärzten, Psychotherapeuten und medizinischen Therapeuten ist absolut notwendig, weil alle von derselben irrsinnigen Politik betroffen sind.
Ja, die Zusammenarbeit ist notwendig, weil damit mehr öffentliche Aufmerksamkeit erreicht werden kann.
Nein, wir Apotheken müssen uns um unsere eigenen Angelegenheiten kümmern.
Nein, die Probleme der anderen Berufsgruppen sind so verschieden, dass sich eine Zusammenarbeit verbietet.
4. Welche gemeinsamen Aktionen halten Sie für sinnvoll, so dass Sie sich daran beteiligen würden? (Mehrfachnennungen möglich)
(erforderlich)
Gemeinsame Apothekenschließungen im Sinne eines weiteren Protesttages - auch über mehrere Tage oder eskalierend.
Aussetzen des Nacht- und Notdienstes.
Zeitliche Einschränkungen beim Nacht- und Notdienst.
Keine Abrechnung zu Lasten der GKV sondern nur zu Lasten der Patienten.
Gemeinsame Protestaktionen, z.B. am Brandenburger Tor.
Online-Aktionen (Livestream von Sitzungen und Veranstaltungen).
Unterschriftenaktionen und Petitionen.
Informationskampagne für Patienten.
Nichts davon - unser Gesundheitswesen ist eh nicht mehr zu retten
5. Eine letzte Einschätzung - ist unser Gesundheitswesen in der derzeitigen Form noch zu retten?
(erforderlich)
Ja, unser Gesundheitswesen in Selbstverwaltung erfüllt immer noch seinen Zweck.
Nein, unter diesen Bedingungen wird die Apotheke vor Ort nicht überleben können - wir gehen auf ein staatliches Gesundheitswesen zu.
Nein, das Apothekensterben nimmt weiter zu, die Versorgung wird den Versandapotheken übertragen, die dann die Preise für die Arzneimittel- Versorgung diktieren werden.
Nein, das Apothekensterben nimmt weiter zu, das Fremdbesitzverbot fällt und somit Apothekenketten, in- und ausländische Konzerne übernehmen unter ihren Bedingungen die Arzneimittelversorgung.
Ich kann nicht absehen, wie sich das System entwickelt.
Ich plane innerhalb der nächsten 3 Jahre meine Tätigkeit in einer Apotheke vor Ort aufzugeben.
1. Sollen die Heilmittelverbände als Vertreter der medizinischen Therapeuten mit anderen Berufsgruppen im Gesundheitswesen zusammenarbeiten?
(erforderlich)
Ja, die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen wie Ärzten, Zahnärzten, Apothekern und Psychotherapeuten ist absolut notwendig, weil alle von derselben irrsinnigen Politik betroffen sind.
Ja, die Zusammenarbeit ist notwendig, weil damit mehr öffentliche Aufmerksamkeit erreicht werden kann.
Nein, wir Therapeuten müssen uns um unsere eigenen Angelegenheiten kümmern.
Nein, die Probleme der anderen Berufsgruppen sind so verschieden, dass sich eine Zusammenarbeit verbietet.
2. Welche gemeinsamen Aktionen halten Sie für sinnvoll, so dass Sie sich daran beteiligen würden? (Mehrfachnennungen möglich)
(erforderlich)
Gemeinsame Praxisschließungen im Sinne eines Hartmannschen Generalstreiks - auch über mehrere Tage oder eskalierend.
Gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen mit Abwesenheit der Praxen für einzelne Tage.
Gemeinsame Protestaktionen, z.B. am Brandenburger Tor.
Online-Aktionen (Livestream von Sitzungen und Veranstaltungen).
Unterschriftenaktionen und Petitionen
Informationskampagne für Patienten
Nichts davon - unser Gesundheitswesen ist eh nicht mehr zu retten.
3. Eine letzte Einschätzung - ist unser Gesundheitswesen in der derzeitigen Form noch zu retten?
(erforderlich)
Ja, unser Gesundheitswesen in Selbstverwaltung erfüllt immer noch seinen Zweck.
Nein, unter diesen Bedingungen wird die selbständige Praxis nicht überleben können - wir gehen auf ein staatliches Gesundheitswesen zu.
Nein, es wird einen Ausverkauf der Praxen an Konzerne geben, die irgendwann die Preise für die medizinische Versorgung diktieren werden.
Nein, die Kliniken werden mit entsprechenden ambulanten Strukturen die Versorgung übernehmen.
Ich kann nicht absehen, wie sich das System entwickelt.
Welche Forderungen sollen wir als Ärzte, Zahnärzte, Apotheker und medizinische Therapeuten an die Politik stellen?
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